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Der Federal Registration Service of America hat einen Jahresbericht veröffentlicht, wonach das wirtschaftliche Wohlergehen ein neues Niveau erreicht hat. Dies liegt daran, dass erstmals Daten zur Investitionstätigkeit der Bevölkerung in Kryptowährungen in der Dokumentation auftauchten.
Dem Bericht zufolge erhielten bereits 12 Prozent der Befragten die Möglichkeit, Kryptowährungs-Assets zu besitzen oder Transaktionen damit durchzuführen. 98 Prozent der Menschen nutzen laut einer sozialen Umfrage digitale Assets für Investitionen und nicht als Zahlungsmittel. Bei geringem Einkommen wird es häufiger zur Bezahlung verwendet. Etwa 60 Prozent der Befragten haben ein Einkommen von bis zu 50.000 Dollar pro Jahr und 24 Prozent von mehr als 100.000. Mit einfachen Berechnungen kann argumentiert werden, dass 34 Millionen Bürger Kryptowährungen speichern oder verwenden. 33 Millionen nutzen es als Investitionstätigkeit.
Eine ähnliche Studie wurde in Europa bei der Zentralbank durchgeführt. Dort gingen Informationen ein, dass jede zehnte Familie Kryptowährungsvermögenswerte auf Lager hat. Die Besitzer sind meist wohlhabende Familien.
In Amerika und den EU-Ländern haben die Märkte eine größere Zahlungsfähigkeit, während die Einzahlungstraditionen maximal standardisiert sind. Der Kryptowährungsbereich hat ein hohes Interesse daran, die Währung in der Bevölkerung zu verbreiten. Teilweise wurde die Emission während der Pandemie aktiviert, was zu einer Gesamtkapitalisierung von drei Billionen US-Dollar führte.
Der Retentionsfaktor ist die schlecht gestaltete Rechtssicherheit in Bezug auf Kryptowährungen. Eine große Anzahl von Teilnehmern freut sich über die Gelegenheit, ihre Kryptowährungsbestände zu erhöhen.
Der begrenzende Faktor, der die Branche in Amerika und Europa bremst, ist die mangelnde Rechtssicherheit in Bezug auf digitale Vermögenswerte. Viele institutionelle Akteure nehmen gerne Krypto-Assets in ihre Anlageportfolios auf, warten aber auf Gewissheit der Aufsichtsbehörden.
Dem Bericht zufolge erhielten bereits 12 Prozent der Befragten die Möglichkeit, Kryptowährungs-Assets zu besitzen oder Transaktionen damit durchzuführen. 98 Prozent der Menschen nutzen laut einer sozialen Umfrage digitale Assets für Investitionen und nicht als Zahlungsmittel. Bei geringem Einkommen wird es häufiger zur Bezahlung verwendet. Etwa 60 Prozent der Befragten haben ein Einkommen von bis zu 50.000 Dollar pro Jahr und 24 Prozent von mehr als 100.000. Mit einfachen Berechnungen kann argumentiert werden, dass 34 Millionen Bürger Kryptowährungen speichern oder verwenden. 33 Millionen nutzen es als Investitionstätigkeit.
Eine ähnliche Studie wurde in Europa bei der Zentralbank durchgeführt. Dort gingen Informationen ein, dass jede zehnte Familie Kryptowährungsvermögenswerte auf Lager hat. Die Besitzer sind meist wohlhabende Familien.
In Amerika und den EU-Ländern haben die Märkte eine größere Zahlungsfähigkeit, während die Einzahlungstraditionen maximal standardisiert sind. Der Kryptowährungsbereich hat ein hohes Interesse daran, die Währung in der Bevölkerung zu verbreiten. Teilweise wurde die Emission während der Pandemie aktiviert, was zu einer Gesamtkapitalisierung von drei Billionen US-Dollar führte.
Der Retentionsfaktor ist die schlecht gestaltete Rechtssicherheit in Bezug auf Kryptowährungen. Eine große Anzahl von Teilnehmern freut sich über die Gelegenheit, ihre Kryptowährungsbestände zu erhöhen.
Der begrenzende Faktor, der die Branche in Amerika und Europa bremst, ist die mangelnde Rechtssicherheit in Bezug auf digitale Vermögenswerte. Viele institutionelle Akteure nehmen gerne Krypto-Assets in ihre Anlageportfolios auf, warten aber auf Gewissheit der Aufsichtsbehörden.
